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Aufruf zum Gebet für die Ukraine

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Wir folgen dem Aufruf von Präses Dr. Thorsten Latzel von der Ev. Kirche im Rheinland und beteiligen uns an dem zentralen Glockenläuten am

Donnerstag 24. März um 18 Uhr und am Freitag 25. März um 12 Uhr

verbunden mit dem Gebet des Friedens in dieser schrecklichen Zeit:

Gott,
wir sind erschrocken, ängstlich und wütend.
Die Nachrichten aus der Ukraine und die Bilder von Krieg, Zerstörung und Flucht sind unbegreiflich, dunkel und bedrohlich.
Wir sorgen uns, Gott, um die Menschen im Kriegsgebiet. Ihre Ängste können wir nur erahnen.
Du kennst ihre Not. Schütze ihr Leben und schenke ihnen Zukunft.
Wieder Krieg in Europa. Es fühlt sich an, als ob manches, was wir für sicher hielten, in sich zusammenbricht.
Wir suchen nach etwas, an dem wir uns festhalten können. Du, unser Gott, hast uns versprochen: „Berge mögen wohl weichen und Hügel wanken, aber meine Treue wird nicht weichen und mein Friedensbund wanken.“
Lass deine tiefe Liebe in uns allen Kraft entfalten, dass der Himmel aufbricht, dass das kleine aufblüht, dass sich die Erde wandelt.
Schenk unserem Frieden Kraft – im Kleinen wie im Großen.
Amen.

(Miriam Haseleu)   

In seinem Brief ruft der Präses die Menschen auf, sich an der Aktion zu beteiligen oder auf andere Weise die Menschen in der Ukraine in ihr Gebet aufzunehmen. (Brief als Download)